NATUR HAT HEIMAT VERLOREN

BUND  SH@BITS.de Menetekel – fotografiert von susanne.haerpfer@bits.de

während in New York die Klimakonferenz tagt, hat der Bund für Umwelt und Naturschutz in Hamburg seine Heimat verloren. Das malerische Bauernhaus mit Reetdach im Park an der Kellinghusenstraße brannte am  23./24. September aus.  Die Pflanzen konnten gerettet werden.

susanne.haerpfer@bits.de

TRANSALL BY TABLETT

EMV-Test in Absorberhalle; mein Beitrag sh@bits.de

EMV-Test in Absorberhalle; mein Beitrag für Plusminus über EMV bei Fahrzeugen susanne.haerpfer@bits.de

In der Transall-Maschine der deutschen Luftwaffe wird mit Unterstützung eines tablett-pc navigiert, berichtete der Nachrichtensender n24 am Montag, den 15. September 2014 um 5.45 Uhr.

Hallo wach?!

Der Satz hat es in sich.

Ein tablett in einer Transall.

Das hat news-Wert. Nachrichten prime time.

Wir erinnern uns: es kam zur katastrophalen Absturzserie von Tornados, weil nicht die Interaktion zwischen der Steuerungs- und Bordelektronik einerseits und dem Aufklärungssystem Cerberus getestet worden war. Beide elektronsichen Systeme interferierten auf fatale Weise miteinander. Auf elektromagnetische Unverträglichkeit EMV waren nur Bordelektronik und Cerberus getrennt von einander getestet worden – nicht aber das Zusammenwirken in einem realen Umgebung. Reihenweise stürzten die Tornados ab, Piloten kamen um´s Leben.

Jetzt also sind tablett-pc im Einsatz, die nicht speziell für den Einsatz in einer Transall und deren Zielgebieten konzipiert worden sind. Eine Transall überfliegt Gebiete, in denen explizit jammer und spoofer im Einsatz sind, es kommt zum Einsatz von manpads, es werden Düppel/flares abgeworfen, und auch der ground-Radar hat es in sich. All dies trifft auf tabletts, die nicht spezial gehärtet sind, die nicht für diesen Einsatz entwickelt wurden. Bislang ging alles gut, vielleicht aber auch deshalb, weil die Mannschaft Problembewußt ist, Und weil sie den Weg über die Veröffentlichung auf n24 wählten, um Politiker und Vergabestellen Problembewußt zu machen. Damit nicht wieder gesagt wird: warum hat uns das keiner gesagt.

Die Antwort auf meine Anfrage, ob und wie die tabletts in Absorberhallen oder anechoic chambers getestet wurden, ob ein Testeinsatz wie in Manching erfolgte, fällt in einer Weise aus, die wahlweise zu Kopfschüttelndem Lachen führt oder zu glattem Entsetzen. Denn so viel […] Auslassung ist schon fahrlässig zu nennen, vor allem vor dem Hintergrund der Tornado-Abstürze. Aber lesen Sie die „erheiternde“ Antwort in ganzer Länge selbst:

Dear Mrs. Härpfer,

the origin of this projekt is a try about the question, which tablet
computers or electronic devices are usable in C-160 TRANSALL without any
danger. The use of these comuoters is only to show and collect important
flight data and make it useful for the passengers. Only the internal
memory of these computers is used, included is the GPS transmission
device. There has not been any data link between the computer and the air
plane. There also is not any influence of the computer to  the flight
characteristics of the air plane.

Sincerely,
Schneider
Captain
Hauptmann Christian Schneider
Pressestabsoffizier
Christian21Schneider@bundeswehr.org
Tel.: 030-3687-3941
Fax.: 030-3687-3925
FspWNBw: 8201
Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe
Kommando Luftwaffe
PIZLwPresse@bundeswehr.org
General-Steinhoff-Kaserne
Kladowerdamm 182
14089 Berlin

Besuchen Sie uns auf unserer Homepage unter http://www.luftwaffe.de“
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Susanne.Haerpfer@bits.de

 

 

BLACK RAIN – KLIMAKONFERENZ IN NY

black rain  sh@bits.de

black rain
sh@bits.de

Was ist es, was die Blätter schwarz färbt? Regnet es Insektizide und Pestizide? Wandert das Gift vom Boden in die Wassertröpfchen, die verdampfen und wieder abregnen? Der Regen wäscht den schwarzen Belag nicht fort, sondern im Gegenteil jedes Mal auf´s Neue wieder drauf. Beim WDR produzierte ich gemeinsam mit einem freiberuflichen Kollegen zwei Plusminus-Beiträge über Radium im Mineralwasser. Dafür erhielten wir die Auftragsbestätigung, ein Labor zu beauftragen. Dies muß auch in diesem Fall möglich sein. Handkasse, Produktions- und Herstellungsleitungs-Bestätigung – und danach erfolgt Auftragsvergabe für einen Fernsehbeitrag. Black rain in Hamburg sh@bits.de   Hat Fukushima die Blätter verbrannt? Rein physikalisch müssen die Wellen, die mit einer Atomkatastrophe einhergehen, binnen Sekundenbruchteilen auch an entfernten Teilen der Erde sein – in Lichtgeschwindigkeit. Es gibt keine Geschwindigkeitsbegrenzung für elektromagnetische Wellen. Lichtgeschwindigkeit heißt Lichtgeschwindigkeit. Bislang messen viele Meßeinheiten allerdings vor allem Partikel. Weshalb eigentlich? Denn: Laut Cappra kann man Partikel fast nie lokalisieren, und daher auch nicht messen. Messen lassen sich allenfalls die elektromagnetischen Wellen, die indizieren: es gab oder gibt eine Störung.

Umschlaggestaltung fotografiert von

Fuhren aus diesem Grund am 30. August 2014 Radar-Meßwagen im militärischen grau durch Hamburg, über die Tarpenbekstraße Richtung Flughafen? Meine Anfrage bei der Bundeswehr, beim Militärischen Abschirmdienst, bei Krankenhäusern der Bundeswehr, der Bundespolizei, dem LKA, der Bundeswehruniversität sowie dem Flughafen selbst – ergab kein Antwort bzw. die Auskunft, man wisse nichts von einem solchen Konvoi, nichts von einer Messung, und von einer Involvierung der Luftwaffe oder Marine wisse man auch nichts. Wer weiß mehr? Nicht nur aus Anlaß der Weltklimakonferenz und der security-Messe in Essen, aber auch. Susanne.Haerpfer@bits.de

PLANT AND PLOT

HH-14 sh@bits.de Diese Ranke

gibt´s wirklich. In Hamburg Eppendorf hat sich die Planze entschieden, Schatten zu bieten, in der Hoffnung, genügend Nährstoffe, Wasser, Beachtung und Sonne zu erhalten und mitgenommen zu werden. Foto: susanne.haerpfer@bits.de

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Der Tatort „Beste Medizin“ könnte den Nobelpreis einheimsen.

Der Tod ist üblicherweise der Beginn.

Dieses Mal war das Intro

bemerkenswert.

Eine Pflanzenranke war zu sehen. Sie wendete sich dem Protagonisten zu,

Blatt auf Blatt in der Hand

und zu hören war leise wispernd:

ich dich ganz doll lieb hab.

Wow! Volker Arzt [vgl. Titel] und weitere Pflanzenforscher – beispielsweise von der Uni Bonn –

müssen den Atem angehalten haben, als Sie diesen Einstieg zur besten Sendezeit der ARD sahen.

Plant and plot

könnte der Arbeitstitel intern gelautet haben;

Spielfilm buffs wissen: so nennt man es, wenn Details auf´s große Ganze weisen, die Spielfilmhandlung sich im Kleinen ankündigt – ganz so, wie klassischerweise „Panorama“-Meldungen des SPIEGEL eine Welle der Hintergrundberichterstattung ankündigten. Arbeit eines Vierteljahres, zusammengefaßt auf zehn Zeilen. Große Kunst.

Vielleicht gibt´s ein follow up,

vielleicht gibt´s ein making of

und vielleicht wird der Thriller geadelt – durch einen Magazinbeitrag beispielsweise über belebte Materie. Im Anklang an die Debatte, ob Gegenstände gesegnet werden dürfen. Organische Chemiker würden vielleicht sagen: ja, weshalb nicht. Nur, weil wir Menschen weder Zeitraffer noch Verlangsamer kennen und somit micro movements nur mit Spezialkameras sichtbar zu machen sind, heißt es ja nicht, daß die Teilchen und Wellen nicht lebendig sind. Immerhin wissen Physiker seit Fritjof Cappra: Teilchen haben einen eigenen Willen, und sie können sich an mehreren Orten zugleich aufhalten. Schwer aufzuspüren sind sie, die Teilchen; nur die Wellen, die sie verursachen, sind als Hinweis für ihre Existenz bislang für Menschen nachweisbar. Ganze Wissenschaftlertrupps mühen sich bislang vergeblich, diese Flüchtlinge vor den Physikern zu erhaschen.

Eine kleine Raupe

könnte vielleicht weiterhelfen. Womit wir wieder beim Anfang wären. Belebte Materie. Eine kleine Spielzeugraupe mit Holzfüßen wird über den Asphalt gezogen, die Füße hopsen wie Eichhörnchen über das Straßenpflaster. Und erneut ist zu hören: ganz doll lieb hab [gedacht, deshalb nehmen wir das mit dem Asphalt mal in Kauf, die Filzschuhe haben die Menschen vergessen]. Belebte Materie? Was sagen Physiker des CERN? Was sagt der Dalai Lama? Was haben Wissenschaftler beim gemeinsamen meeting des Dalai Lama mit der dortigen (Militär-) Universität herausgefunden und besprochen? -:)

Mein Vorschlag für einen Zwölf-Minuten-Fernseh-Magazinbeitrag; ganz im Stil „unserer“ AKTE.

Die gab´s übrigens in der Form, wie ich davon berichte, zuvor nicht. Der ungewöhnliche Ansatz, die Mixtur aus Investigativ und Wissenschaft, Politik ohne Parteipolitik, viel Rasanz und dabei Seriösität – all das kam erst, als meine Kollegen und ich das neue Redaktionsteam gebildet hatten. Also, nur weil es zur Zeit das nicht gibt im Fernsehen, was ich dauernd einfordere, heißt es nicht, daß es nicht möglich wäre. Im Gegenteil. Wir haben damals als Team das Programm in´s Leben gerufen, was von Luftwaffe bis security-Experten bis heute den meisten mit viel Achtung bedacht wird.

Susanne.Haerpfer@bits.de

LITHIUM IST DIE GRUNDLAGE VON ATOMBOMBE UND ATOMSTROM – WAS IST DARAN ÖKO?

Mai 2014 Umschlaggestaltung für Rowohlt - fotografiert von sh@bits.de

Mai 2014 Umschlaggestaltung für Rowohlt – fotografiert von sh@bits.de

In New York treffen sich Staats- und Regierungschefs sowie Minister zum Klimagipfel.

Brandschutz- und Security-Experten treffen sich Zeitgleich in Essen zur Fachmesse security.

Anlaß, zu hinterfragen:

Was ist eigentlich ökologisch an den

25 000 Lithium-Ionen-

Akkus in Schwerin?

Wie gefährlich ist die Anlage?

Energie, die ursprünglich durch Wind und Sonnenlicht erzeugt wurde,

wird in

25.000 Lithium-Ionen-Akkumulatoren eingespeist.

An Bord von Flugzeugen hat bereits eine einzige ausgereicht, um Absturz- und Explosionsgefahr zu verursachen.

Aus diesem Anlaß: 

was genau
         ist eigentlich an Ihrer Anlage "öko"?

Unter der Prämisse,
daß folgende Informationen im online-Lexikon wikipedia korrekt sind,

"Elementares (in metallischer Form) Lithium 

entzündet sich an der Luft im
flüssigen Zustand und als Metallstaub bereits bei Normaltemperatur.[61]
Aus diesem Grund muss metallisches Lithium auch unter Luftausschluss,
meist in Petroleum gelagert werden. 

Bei höheren Temperaturen ab 190 °C
wird bei Kontakt mit Luft sofort überwiegend Lithiumoxid gebildet. In
reinem Sauerstoff entzündet sich Lithium ab etwa 100 °C. In einer reinen
Stickstoffatmosphäre reagiert Lithium erst bei höheren Temperaturen
schneller zu Lithiumnitrid. 

Beim Kontakt mit sauerstoff- oder
halogenhaltigen Substanzen kann Lithium explosionsartig reagieren.
Da Lithium mit gängigen Feuerlöschmitteln wie Wasser, Kohlendioxid,
Stickstoff oder dem inzwischen verbotenen Tetrachlorkohlenstoff stark
exotherm reagiert, müssen Brände mit inerten Gasen wie z. B. Argon oder
anderen Metallbrandbekämpfungsmitteln wie Sand oder Salz (z. B. NaCl)
gelöscht werden.
(...)
Dabei ist die geringe therapeutische Breite zu beachten, die zwischen
0,6 mmol/l und 1,1 mmol/l liegt. 

Bereits wenn sich der Lithiumblutspiegel
an der oberen Grenze der therapeutischen Breite bewegt, kann es bei
empfindlichen Menschen zu beherrschbaren, reversiblen Nebenwirkungen
kommen. Liegt der Lithiumblutspiegel jedoch deutlich über der
therapeutischen Breite – also über 1,1 mmol/l – steigt die Gefahr
deutlicher bis schwerer Nebenwirkungen wie Tremor, Rigor, Übelkeit,
Erbrechen, Herzrhythmusstörungen und Leukozytose rasant an. Über
3,0 mmol/l besteht Lebensgefahr.
(...)

Lithium ist – wie alle Alkalimetalle – sehr reaktiv und reagiert
bereitwillig mit sehr vielen Elementen und Verbindungen (wie Wasser) unter
Wärmeabgabe.
(...)
6Li spielt eine wichtige Rolle in der Technologie der Kernfusion. Es dient
sowohl im Kernfusionsreaktor als auch in der Wasserstoffbombe als
Ausgangsmaterial für die Erzeugung von Tritium, das für die
energieliefernde Fusion mit Deuterium benötigt wird. Tritium entsteht im
Blanket des Fusionsreaktors oder in der Wasserstoffbombe neben Helium
durch Beschuss von 6Li mit Neutronen, die bei der Fusion anfallen,"

Also was genau ist daran
ökologisch,
wenn man Energie aus Wind und Sonne
umwandelt
mit Hilfe
der obig beschriebenen Technik?

Von "Ökologisch"
bleibt doch nicht viel übrig, oder sollte ich etwas falsch verstanden haben?

Der Thriller "Ascheregen" hat das Thema Atombomben aus Lithium 
vorweggenommen. Herausgegeben wurde der Tatsachen-Krimi vom Rowohlt-Verlag. 
Der Autorenname Isomäki erinnert an das Pseudonym aus der Standardisierungskommission. 
Zitat aus: Rowohlt-Thriller Ascheregen - fotografiert von susanne.haerpfer@bits.de
Zitat aus: Rowohlt-Thriller Ascheregen

Zitat aus: Rowohlt-Thriller „Ascheregen“

Susanne Härpfer

GEGEN PORNO ALS WAFFE – SEX MUSS PRIVATSACHE BLEIBEN!

Das Filmfest

in Hamburg

wird offenbar dazu mißbraucht, Leute – unter Vorspiegelung falscher Tatsachen – zu ordern

obszön

die Zunge herauszustrecken. Frauen, die sich plötzlich aufführen wie Hafennutten auf ecstacy

und Männer im Supermarkt,

die ekelhafte Grimassen schneiden wie Pornodarsteller auf Abruf.

Wer steckt dahinter? Wer orchestriert diese Leute? Was wird ihnen geboten, was erzählt? Wer segelt da unter falscher Flagge. Strafprozeßführung über Medien, ist ein berühmter Buchtitel des Kollegen Wagner.

Prozeßführung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, Ausnutzen wachsender Armut, trash tv und Unkenntnis selbst der einfachsten Grundregeln von Persönlichkeitsrechten

Es hat den Anschein,

als ob diejenigen, die 2004 2005 2007 meinen Lebenspartner und mich vergifteten und vergasten, eine neue Schlappe hinnehmen mußten und nun mit unlauteren Methoden zurückschlagen.

Das, was den Tätern in Geesthacht, Cham und Berlin mit Gift, Gas, Elektroschock und Verleumdung nicht gelang,sollen nun Herschaaren von Menschen für die Täter erledigen. In Scharen auftreten und – formal unbewaffnet – einfach mit Obszönitäten Menschen wie mich in den Kollaps treiben. Einige sind skrupellos und wissen genau, was sie da tun. Für die anderen, denen Scheingeschichten erzählt werden, die einfach gestrickte Individuen leider bislang nicht bei den Betroffenen auf den Wahrheitsgehalt nachfragen,, sei gesagt: Ihr erledigt die Drecksarbeit für Skrupellose Giftgas – und Elektro-Mörder. Laßt es sein! Führt euch nicht auf, als ob ihr Big Brother-Kandidaten im Abseits oder Pornodarsteller auf dem aufsteigenden Ast seid – laßt es einfach bleiben!

Wirklich benachteiligte Meschen mit down-Syndrom wünschen sich garantiert eine andere Form von Solidarität!

In diesem Sinn

Susanne.Haerpfer@bits.de

WELTKLIMA

HH - sh@bits.de

HH – sh@bits.de

Wenn die Wolken über Hamburg

zwischen den Emiraten und Edinborough

gemacht werden,

dann wird deutlich: Wetter und Umwelt sind global.

Was einem Ort

verursacht wird, hat am anderen Auswirkungen.

Am Montag beginnt in New York die Welt-Klima-Konferenz.

Anlaß zu erinnern:

an die Worte von Tom Clancy: Ziel erfaßt

Nur Fach-übergreifendes Denken

erfaßt die Zusammenhänge.

Black Rain in Hamburg sh@bits.de

Black Rain in Hamburg sh@bits.de

Seit Monaten bringt in Hamburg keinen Segen für Pflanzen

und dann wohl auch kaum für Erdboden, Grundwasser, Mensch, Hund und Festzelt.

Woher kommt der Schwarze Regen?

Was verursacht ihn?

Es gibt viele mögliche Erklärungen im Suchbaum. Versuchen wir es einmal mit gar nicht so ungewöhnlichen:

Nikotinstummel, achtlos auf den Boden geworfen, addieren sich in der Wirkung, sickern in Boden und regnen wieder ab

Unsere heißgeliebte schwarze Kleidung, Färbe- und entsprechende Waschmittel

aber auch: zu viel Gefunke. Zu viel Elektrizität in der Luft.

Aus Wellen werden Partikeln

Wenn sich aus dem Anlaß der Weltklimakonferenz Menschen treffen,

sollten es nicht „nur“ Wetter-Forscher sein, sondern Vertreter aller Fachrichtungen,

um den Zusammenhang herzustellen,

die Verknüpfung zu ermöglichen,

das zusammenzufügen, was durch Expertendenken aus dem Blick geriet.

HH sh@bits.de

HH sh@bits.de

Wenn viele Menschen zusammenkommen, gibt´s viel Gepupse.

Unprosaisch, aber wahr.

Praktisch, wenn für Hygiene gesorgt ist. Einerseits. Aber…

wir sind nicht allein auf der Welt. Die Chemikalie, die vielleicht kurzfristig

verhindert, daß Menschen krank werden,

macht sie auf lange Sicht vielleicht doch nicht gesund

Dann nämlich, wenn die Chemikalien

durch´s Weltklima, den Stoff-Kreislauf und die Meereströmung

dorthin gelangt, wo sie eigentlich gar nicht hinsollten.

Wenn die Chemikalien die Eisschollen der Eisbären blau färben.

Schön anzusehen, aber tödlich.

Was die Scholle färbt, landet auch im Krill

und im Fisch

„Ärmert“ sich an

(von anreichern sollte man bei giftigen Stoffen nicht sprechen)

kommt also wie ein Bummerang zurück.

Auch wenn´s keine böse Absicht war

der Effekt kann dennoch negativ sein.

Darum sollte es bei der Klima-Konferenz gehen:

Um´s Mitdenken.

An alle. Mensch, Tier, Pflanze, Eisscholle.

Susanne.Haerpfer@bits.de

TOM CLANCY: THERE IS NO „CIVILIAN“ USE ONLY

All jenen, die allzu blauäugig glauben, es gäbe eine Trennschärfe zwischen „militärischer“ Technik und „zivilen“ Anwendungen –

sei Tom Clancy empfohlen: ZIEL ERFASST

Ziel erfaßt

bedeutet eben: Ziel erfaßt.

Es gibt keine „falschen Hände“. Es gibt nur Technik, die als Waffe dient, oder eben nicht. Je größer die Distanz, je größer die Entfernung zwischen Täter und Opfer, desto verheerender die Wirkung. Wer sich hinter Elektro-sniping anonym verstecken kann,

ist ein Mörder mit einer Massenvernichtungswaffe in der Hand; was immer auch der angeblich „rein zivile“ Verwendungszweck sein soll. Wer eine Technik benutzt, bei der er dem Opfer nicht in die Augen blicken muß und offenbaren, daß es um Leben und Tod geht – entweder der eine lebt, oder der andere,

der ist ein Mörder mit einer Massenvernichtungswaffe.

Das obige Buchzitat ermahnt alle, nicht blau-äugig zu sein.

Wenn angebliche „Rettungsmittel“ in Wahrheit den Tod bringen.

Das obige Buchzitat mahnt, weiter zu denken, als nur die Vorgaben im eigenen Fachbereich.

Das obige Buchzitat mahnt, den Elfenbeinturm zu verlassen.

Das obige Buchzitat mahnt, sich das tatsächliche Leben im Jahre 2014 anzuschauen und kein heididei-Wolkenkuckucksheim. Wenn die nämlich aufwachen, ist es für die Opfer bereits zu spät.

Mit der Pizza kam der Tod.

Ist auch eine gute intro für einen Hollywood-pitch. Ja!

Aber eben auch: einmal etwas länger nachgedacht, bewahrt vor Toten

und vor Totalüberwachung,

um all die Toten zu verhindern.

Susanne.Haerpfer@bits.de

HIMMELSPFORTE IN INDIEN

sh@bits.de in Jaipur

sh@bits.de in Jaipur

ARTE

zeigt zur Zeit das Feature http://www.arte.tv/guide/de/048543-016/zwischen-himmel-und-erde

Jai Singh II

hatte bei Jaipur Bauten errichten lassen als Pendant zu Phänomenen am Firmament – einen großen Wagen, eine Himmels-Stiege, eine Pforte, einen großen Bogen.

Die TV-Dokumentation zeigt die benachbarte Universtität, in der Indische Wissenschaftler Astronomie und Astrologie als Einheit betrachten;

Bild 1121 Susanne.Haerpfer@bits.de in Jaipur in den 90ér Jahren

das, was die Erde im Innersten zusammenhält und selbst Stephen Hawking und weitere Quantenphysiker nicht erklären können – der Indische approach versucht, dieses unsichtbare, metaphysische in´s Physikalisch-Mathematische Weltbild zu integrieren. Bei Europäischen Wissenschaftlern  ist dies der eigene Wille beobachteter Teilchen und die ubiquitäre Anwesen- oder Abwesenheit von Teilchen bzw. Wellen.

Susanne.Haerpfer@bits.de

LICHT

August 2014 sh@bits.de Susanne.Haerpfer@bits.de

Lichtpunkte

in einem Netz [werk]

erinnern via Bionik

an Kommunikation in Pflanzen und Tierwelt, die öffentlich wenig bekannt ist und nur von Fachleuten genutzt wird.

Bienen

tanzen, das weiß jedes Kind durch den Biologie-Unterricht. Welche Bedeutung welche Flügelstellung im 3-D-imensionalen Raum hat,

hat sich noch nicht rumgesprochen.

Dabei liegt es nahe, daß es nicht nur im Zeichentrickfilm der „Biene Maja“ ein internet der Pflanzen- und Tierwelt längst gibt.

Ein Medium, das Informationen übermittelt. Die „Währung“ ist dann rechtzeitige Warnung vor Gefahr, Fluchthilfe, Nahrung bereitstellen, etc.

Ein dünnes Medium,

das gebündelt

auf kleinestem Raum

[Licht-] Informationen

übermittelt – Menschen nutzen diese Form erst seit neuestem:

als RFID-Chip, Glasfasertechnik

30-8-2014 sh@bits.de  susanne.haerpfer@bits.de

Auf die Idee kam  Rainer Hofmeyer, als er noch für´s Bundeskriminalamt BKA arbeitete:

„Zwischen Hofmeyers Fingern scheint eine simple Rolle Tesafilm transparent im Sonnenlicht“, schreibe ich in meinem Artikel

Verbrechen der Zukunft – Zukunft des Verbrechens“ bei Brandeins.

http://www.brandeins.de/archiv/2000/zeit/verbrechen-der-zukunft-zukunft-des-verbrechens.html

Was also liegt näher, als seine Überlegung, transparente Folie zur Informationsübermittlung zu nutzen, weiter zu denken – Kommunikation mit Pflanzen und Tieren, statt gegen sie.

sh@bits.de im August 2014 in HH

sh@bits.de im August 2014 in HH

Wenn Cellophanfolie aus organischer Chemie hergestellt wurde, dann liegt es nahe, daß Fische, Vögel, Enten, Gänse das, was in ihrem Lebensraum auftaucht, anmorsen: Was bist du für ein lustiges Ding, und es im Zweifel für schmackhaftes „Happa“ halten – Nahrung, die sich erst später als tödlich erweist. Deshalb finden Umweltschützer so viele verendete Wale und Fische mit Plastik im Magen.  Gibt es nicht die Möglichkeit, das Medium gemeinsam zu nutzen? Zum gegenseitigen Nutzen, statt zum Schaden der Umwelt?

Susanne.Haerpfer@bits.de