KLUGHEIT INTELLIGENZ SEX!!!! STATT EKELATTACKEN VON LUSTGREISEN!

So muß es zur Gründung der BILD-Zeitung gekommen sein –

Klugheit und Intelligenz halfen partout nicht weiter

da half nur noch die Rückkehr zu den Fünf-Wort-Sätzen

SMS bevor dies so genannt wurde.

Daher

hiermit auf die Kurzformel gebracht:

Stoppt die Lustgreisaatacken!

Ich will keine „Molche“, die mir obszön Überfall-artig die Zunge entgegenrecken.

Ich

will

mein Leben.

Und in meinem Leben gibt es

Unabhängigkeit.

Selbstbestimmtheit.

Keine Übergriffe.

Sondern

Einvernehmlicher Sex zwischen zwei Menschen.

Dafür allerdings muß man sich endlich wieder erreichen.

Das kann ganz einfach sein.

Statt ein fatales Netzwerk, das permanent widerliche gräßliche Leute auffährt,

die widerliche Übergriffe starten.

Stoppt endlich diese Ekelpakete,

die mit meinem Leben nichts zu tun haben.

Stellt endlich die Erreichbarkeit meiner Menschen wieder her.

Und:

sollten diese Widerlinge behaupten, sie hätten etwas mit mir zu tun,

glaubt es nicht. Fragt erst einmal mich. Und niemanden sonst.

MEIN LEBEN

statt Attacken von Pornogreisen und Frauen, mit denen ich nichts zu tun habe.

Stoppt endlich diesen Staatsstadl! Und sollten es Privatleute sein, die erpreßt werden oder sich haben kaufen lassen,

und durch solche Auftritte ihr Gekld erzielen:

hört

endlich

damit

auf!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

In diesem Sinn

freundliche Grüße

Susanne.Haerpfer@bits.de

FUNKEN IN DIE FLAMMENHÖLLE

3.9.2014 in HH sh@bits.de

3.9.2014 in HH sh@bits.de

Motto-Photo zur security-Messe in Essen in diesem Monat.

Ein Thema ist Brandschutz.

Anlaß, einen Schritt weiter zu denken – über gefährliche Ladung hinaus. Die ist Absender und Transporteur bekannt. Neu hinzugekommen sind allerdings eine Vielzahl von

Funk-Anwendungen

Für sich genommen, sind einige harmlos, andere sind es mitnichten – als „zivile“ Anwendungen sind sie auf den Markt gekommen. In die Katastrophe können sie dennoch führen.

Shell hatte ich per mail angefragt.

Dieser Transporter erschien.

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Der Lenker des Tanklastzugs

weiß nicht,

daß in der Nebenstraße gerade jemand einen semi-professionellen Café-Automaten startet

Der Fahrer weiß nicht, daß außerdem eine Funk-Fernbedienung dran hängt.

Der Fahrer des Tanklastzugs weiß auch nicht, daß in einer weiteren Nebenstraße gerade eine „Magnet-Wellness“ beginnt. Und schon gar nicht weiß er, daß gerade eine „directed energy“-Waffe eingesetzt wird gegen das Gehirn einer kritischen Journalistin – (ich, Susanne Härpfer).

Die Folge:

die elektromagnetischen Wellen, die elektromagnetischen Felder verschiedener Frequenzen interagieren mit einander, überlagern sich, verstärken sich. Die Folge kann sein:

Autos im Umkreis lassen sich nicht mehr starten. Dies geschah bereits vor zehn Jahren u.a. auf dem Berner Bundesplatz in der Schweiz. Im Schweizer Gubrist-Tunnel blieben Fahrzeuge stehen aufgrund von emv-Einwirkungen. Für die Sendung „Kassensturz“ und „Plusminus“ (WDR-ARD) drehte ich dort und veröffentlichte zum Thema das Magazinstück.

Eine Folge der Interferenzen kann aber auch in einer Katastrophe enden:

Fernzündung, Explosion.

Und dies, ohne Schuld des Fahrers, ohne daß es einen Anschlag gab.

Sondern

weil niemand die Wirkung von emv – elektromagnetischer Unverträglichkeit bedacht hat. Niemand die real vorhandene Umgebung bedacht hat, in der alle zivilen Anwendungen auf Funkfrequenzen eingesetzt werden – ohne daß sich irgendjemand Gedanken darüber macht, wozu seine Funkerei führen kann. Das Thema ist über Jahre vernachlässigt worden. Experten kennen´s. Doch was nützt es, wenn dann verharmlost wird, sobald eine Anwendung sich möglichst viel verkaufen soll. Die Folge: über Jahre sind die Betroffenen die Leidtragenden. Kosten werden abgewälzt. Erst, wenn es zur Katastrophe kommt,

wird unter Garantie wieder jemand sagen:

wieso hat uns das denn keiner gesagt?

Dabei muß, eigentlich niemand erklären, wie Physik funktioniert. Die Existenz elektromagnetischer Felder und Wellen ist bekannt und dies seit ca. 1920. Und dennoch, offenbar sollte man doch aufmerksam machen, und zwar breitenwirksam. Bevor es zur Katastrophe kommt.

Die security-Messe in Essen ist ein aktueller Anlaß.

DSCI0665  Umschlaggestaltung: „Etwas Neues entsteht“ – Autorenphoto

sh@bits.de

sh@bits.de

In dem Buch wird anschaulich beschrieben, wie aus Zufall ein LNG-Tanker in Brand geraten kann und was dann geschieht.

TOM CLANCY: ZIEL ERFASST

Hamburg Winterhude Stadtbücherei sh@bits.de

Hamburg Winterhude Stadtbücherei sh@bits.de

Is this a Tom Clancy-movie?

haben sich möglicherweise Passagiere gefragt, die in der malaysischen Maschine saßen, die über der Ukraine zerschellte.

„Auf dem Tisch standen zwei Laptops und eine Laser-3000-Abhöranlage, die auf ein Dreibeinstativ montiert war. Der Halbleiterlaserstrahl, der von einem schachtelähnlichen Gerät emittiert wurde, schoss durch eine kleine Öffnung in der Schiebeglastür des Balkons hindurch, überwand die freie Fläche zwischen den beiden Hotels und wurde vom Panoramafenster der Ecksuite des Four Seasons reflektiert, um danach zum DCRI-Zimmer im Hotel de Sers zurückzukehren. Hier wurde der Strahl auf einen am Laser-3000-Gerät angebrachten Empfänger projiziert, der die Fluktuationen des Strahls interpretierte, die durch die Vibrationen

des Fensters hervorgerufen wurden, und diese in erkennbare Sprache umwandelte.“

Die New York Times hatte – zwischen den Zeilen – auf diese Form der Bedrohung hingewiesen. Dann, wenn ein Flugzeug nicht von außen beschossen wird,

sondern von innen

per laptop

die Steuerungselektronik angepeilt wird. Laptops dürfen an Bord. Welches Programm erkennt in Sekundenburchteilen, ob sich Spezialsoftware auf dem computer befindet? Und selbst wenn – wer schlichtet den Aufruhr, wenn der Besitzer erklärt, er sei CEO

eines Weltkonzerns

eines bekannten Rüstungsunternehmens und repräsentiere seine Firma und sein Land auf einer Messe.

Elektronik ist eine Waffe. Elektronik kann töten.

Susanne.Haerpfer@bits.de

OFFENER BRIEF

Licht-Installation City Nord sh@bits.de 30-8-2014

Licht-Installation City Nord sh@bits.de 30-8-2014

mit Staunen sah ich gestern abend die zdf-Sendung.

Nun frage ich mich:
wieso ist es sehr wohl möglich,
zur prime time
eine Sendung im zdf zu bringen mit sehr persönlichen Anspielungen auf mein Journalistenleben

mit dem Journalisten und security-Fachmann

David Schiller bzw. einem look alike

aber
mir noch immer weder
den direkten Kontakt zurück zu ermöglichen
noch
mir mein internationales Fernsehjournalisten-Leben zurück zu geben

und
in der Tat:
i c h habe und hatte mehr als einen Ansatzpunkt für exklusive 911-Berichterstattung.
Nur: auf eine Auftragsbestätigung, auf eine Produktionsnummer, auf einen Arbeitsvertrag warte ich bis heute vergeblich.

Warum?

Wer hetzt mir stattdessen am laufenden Band eklige Frauen und noch obszönere Männer auf den Hals, die die Zunge hängen lassen? Es ist keine Solidarität mit den Vergifteten, Vergasten, Drangsalierten aus dem Berlin des Jahres 2005.

30-8-2014 sh@bits.de

30-8-2014 sh@bits.de

Es ist auch keine Form der Kontaktaufnahme, um mir eine entsprechende CD-rom mit insider-Informationen zu überreichen; Geld oder eine Produktionsnummer;
oder mich zu lotsen zu meinen Menschen.

Was also ist noch nötig?

Für das Leben, das ich kenne.

Was ist also noch nötig, außer meine Recherchen, Vorschläge, Themenpitches online zu stellen,

um so wie früher bei unserer meta einfach, rasch und unbürokratisch – einfach durch Mitteilen
Flugticket, Drehmöglichkeit und Sendeplatz zu erhalten.

Qua

Redaktions-Vertrag.

Das müßte doch nach sieben zertretenen Jahren endlich möglich sein, oder?

Zumal

Wenn ich die zdf Sendung sehe und erlebe, daß es sieben Jahre lang Absprachen gegeben hat, eingebimste Sätze, Phrasendresch ohne Ende – aber alles nicht nur ohne mich, sondern gegen mich.
Denn
ich sitze noch immer in der Scheiße.
Mein Briefkasten wird zugemüllt mit Juradreck und Bürokratenscheiße,
die nichts aber auch gar nichts mit mir zu tun hat.

Während
in der Tat,
das habt ihr sehr richtig zur besten Sendezeit mitgeteilt,
ich sehr wohl Recherche- und Drehansätze habe für Fernsehbeiträge zum Thema 11. September – und weitere Themen.

Meine homepage ist eine pitching-Plattform

für Auftäge und Auftragsbestätigungen für Fernseh-, print und online-Aufträge.

Ich frage täglich nach n24 bzw. den TV-Produktionsgesellschaften, die dahinter stehen und wirklich die Arbeit machen.

Also
erneut
wohin muß ich gehen, was sagen,
ohne mich kaufen zu lassen
und ohne zu verschweigen und verharmlosen und vertuschen

Sondern

veröffentlichen:

in Deutschland wird täglich

directed energy eingesetzt für Vergewaltigung und Mord.
Der Preis in der Tat wäre mir zu hoch.
Entweder
es gibt mein Leben zurück
und endlich eine adäquate Entschädigung und Entschuldigung

also

mein internationales investigative (meta-) Fernsehen-Leben zu Luftfahrt, Atom, security, Technik-Themen
oder
laßt es bleiben.

in diesem Sinn kollegiale Grüße
Susanne Härpfer

susanne.haerpfer@bits.de

STOPPT ENDLICH ELEKTRO-VERGEWALTIGUNG ELEKTRO SNIPING UND ELEKTROFOLTER GEGEN´S GEHIRN!!!

WER?

!

SIND DIE TÄTER?

WER?

WER HAT MICH HEUTE IN DER BÄCKEREI AM HAMBURGER SIEMERSPLATZ VERGAST?

MITTEN IN DEUTSCHLAND

2014

VERGAST.

WER FOLTERT MICH SOEBEN um 14. 50 UHR IN DER BÜCHERHALLE PER DIRECTED ENERGY WAFFE?

WER HAT HEUTE IN DER POST AM HAMBURGER SIEMERSPLATZ UM  12.50 UHR DIE ELEKTRONIKWAFFE GEGEN MICH EINGESETZT?

ES WAR MORD:

ES WAR EISKALTER MORD, WAS HEUTE GESCHAH

und noch imemr geschieht.

Und es war Vergewaltigung, was die Täter gestern am 11. September 2014 mit mir getan haben. Besonders brutal und hinterhältig. Denn: bei electro sniping sind die Täter weit weg. Sie richten ihre Waffe vond er Ferne auf die Menschen und verüben dann ihre Tat. Elektro-Vergewaltigung ist daher als besonders schwere Form der Vergewaltigung zu werten. Weglaufen oder Notwehr ist nicht möglich – die Vergewaltiger verschanzen sich in der Anonymität. Daher:

wer

gibt

mir

endlich

einen Detektor

um diese Täter auf frischer Tat zu ertappen – mit einem Kamerateam die Täter mit der Elektronikwaffe in der Hand erwischen und

endlich öffentlich machen!

Elektrowaffen gehören endlich weltweit öffentlich gemacht.

NUR ÖFFENTLICHKEIT IST EINE MÖGLICHKEIT SICH ZU WEHREN UND DIE ELEKTROWAFFEN ZU ÄCHTEN!

Elektrovergewaltigung ist Gewalt. Elektrovergewaltigung gehört endlich als Verbrechen öffentlich gemacht und gewertet. Elektrovergewaltigung ist ebenso wie Vergewaltigung eben

das Gegenteil von einvernehmlichen Sex von Mann und Frau

Und genau darum geht´s

endlich die Erreichbarkeit zurück! Direkt und unmittelbar. One on one. 2 Menschen und niemand sonst. (mal von einer späteren Hochzeitsfeier abgesehen natürlich).

Leben

statt Tod durch elektro-Vergewaltigung und elektro-Folter-Mordanschlag.

Susanne.Haerpfer@bits.de

RADIOAKTIVER BETON

motto photo sh@bits.de

motto photo sh@bits.de

NDR III zeigte gestern um 19.35 Uhr:

Beton vom Rückbau des Atomkraftwerks in Stade ist radioaktiv belastet.

Diese nukleare Belastung wurde noch rechtzeitig bemerkt. Sonst wäre der Beton verbaut worden.

Auf dieses Thema habe ich 2004 erstmals aufmerksam gemacht. Hier zur Erinnerung mein Vorschlag für einen Fernsehbeitrag. Er ist vom Jahr 2005 und doch aktueller denn je.

Journalisten nennen mich aus diesem Grund auch Cassandra.

Falls die freundliche Marketing-Frau, die ich soeben kennenlernte, Interesse hat und weitere Interessenten zur Unterstüztung meiner Arbeit und meiner homepage gewinnen kann, dann eröffne ich gern die englische Version meiner Arbeit für den internationalen Markt: Cassandra Susan Harper.

„Ich war mal ein Atomkraftwerk.“ 

 Ein Vorschlag von Susanne Härpfer vom 23.5.2005

 Das Atomkraftwerk Mülheim soll demontiert werden. In Würgassen wird der Meiler bereits abgerissen. So wie zuvor acht Reaktoren, die bereits rückgebaut sind – in Niederaichbach
sogar bis zur „Grünen Wiese“. Damit wird gerne geworben. Es macht sich gut, wenn statt eines Atomkraftwerks nur noch Rasen zu sehen ist. Doch niemand will erzählen, wohin all die Tausende Tonnen Material gegangen sind.
Im Zentrum der öffentlichen Debatte stehen nur die zwei % eines Akw, die
endgelagert werden. Wohin die anderen 98 %  gehen, das wird von Betreibern und Behörden
verschwiegen. Die Betreiber wissen, weshalb sie zwar gerne über den Rückbau reden, aber
verschweigen, wohin ihre Kraftwerke „zerbröseln“.
„Noch nicht ausreichend untersucht ist (…) die Wechselwirkung zwischen den
eindringenden Radionukliden und dem Baumaterial sowie der spätere
Freisetzungsprozeß, wenn der Bauschutt abgelagert oder recycelt wird.“
„Noch nicht ausreichend untersucht“ – die das sagen, sind die Wissenschaftler
der Atomindustrie auf einer Fachtagung 2003.
„Noch nicht ausreichend untersucht“ – und das, obwohl bereits acht Reaktoren
in die Umwelt verteilt wurden – auf Hausmülldeponien, für den Straßenbau, etc.
„Unverantwortlich“, findet das der Physiker Wolfgang Neumann. Zumal die
Kraftwerksbetreiber keine Alpha-Strahlung messen, wenn sie Bauschutt an Deponien abgeben. Überhaupt: gemessen wird nur an der Oberfläche, aber offenbar können Radionuklide in den Beton
eindringen. Wie viel das ist, wird nicht gemessen. Wie problematisch das
ist, wird durch die Tagung der Atomindustrie 2003 deutlich.
„Eine einzelne Charge darf die festgelegten Grenzen für Gammastrahlen nicht
überschreiten. Aber mit jeder Lieferung kommt jeweils die maximale Dosis, 1
+1 sind 2 und so akkumuliert sich die Radioaktivität und kann die Grenze
überschreiten“ erklären Kritiker wie Wolfgang Neumann den Prozess, der hinterher
auf Mülldeponien und in Metallschmelzen stattfindet. Die Problematik der Niedrigstrahlung wird ja allgemein debattiert.

Gegen die Ablagerung von behandeltem Bauschutt aus Karlstein hat sich im vergangenen Jahr in Siegen Widerstand geregt. Per Zufall sickerte durch, daß der dekontaminierte Bauschutt aus Karlstein auf die dortige Deponie verbracht werden sollte. Als die Öffentlichkeit davon erfuhr, waren sich
Politiker aller Parteien einig. Schließlich verweigerte die Bezirksregierung
die Ablagerung. Dasselbe Material sollte schon Ende der 90 er in Bayern
auf eine Hausmüll-Deponie kommen. Auch dort verhinderte der Widerstand der
Bevölkerung die Ablagerung. Seitdem versuchen die Betreiber, das Material
loszuwerden.

Der Fall wirft Licht auf ein Problem: Was geschieht mit Material aus Atomkraftwerden, die abgerissen werden?

(Metalle aus Kernkraftwerken werden u.a. in Krefeld bei der Firma Siempelkamp
u.a. zu Castoren verarbeitet. Metalle für den Rückbau werden von den Kraftwerksbetreibern ausgemessen bevor sie freigegeben werden. Hier wäre die Frage der Messung, des Umfangs der Messungen und der Kontrolle durch GP zu untersuchen.)  

concept [photo&text&tv] Susanne Haerpfer – Susan Harper – susanne.haerpfer@bits.de

 

 

 

 

 

WARUM WIRD DIESER JOURNALIST VERLEUGNET?

seit 7 jahren verleugnet

seit 7 jahren verleugnet

Wer hat in den vergangenen sieben Jahren Menschen dazu gebracht, meinen Lebenspartner

Otfried Nassauer (Fernseh-Journalist)

zu verleugnen?

Sieben Jahre

Seit sieben Jahren wird dieser Mann verleugnet, als hätte es ihn nie auf dieser Erde gegeben.

Weshalb?

Wer steckt dahinter?

Wer instruiert Menschen, stets dasselbe zu sagen?

Sie sagen alle, sie hätten noch nie von ihm gehört, sie hätten keine Ahnung, damit könnten sie nicht dienen,

eigentlich gäbe es sie gar nicht, und im übrigen müßten sie jetzt ganz schnell los,

und schwups warden sie meist nie mehr gesehen

Allen gemeinsam:

alle haben dieselbe Mimik,

alle haben denselben Habitus

alle haben dieselbe Gestik

irgendjemand muß ihnen also eingebimst haben, so zu reagieren, wann immer versucht wird, das Journalistenleben zurückzugewinnen. Gegen die Vergaser. Gegen die Elektromörder. Gegen die Täuscher und Trickser.

Für

Veröffnetlichungen.

Wer

instruiert diese Verleugner?

Es gibt ein netzwerk.

Ein Netzwerk, das verhindert.

Und dies im großen Stil.

von einem Ausmaß, das erschreckend ist.

Denn:

mit einem Bruchteil dieser Scharade

hätten sich Veröffentlichungen bewerkstelligen lassen.

Ein Zettel

ein Zettel

mit einer Anschrift.

Eine Tankladung für die Autofahrt.

Für Wiederherstellung der Erreichbarkeit.

für Journalismus.

Für Unabhängigkeit.

Gegen Taliban-Deutschland.

für Freiheit.

Für weltweiten Informationsaustausch.

Gegen Elektrofolter.

Gegen die Elektromörder.

Gegen die Vertuscher.

Gegen die Verschweiger.

Wer

also instruiert die Verleugner?

Und vor allem: wer kann dieses Verleugnen endlich stoppen?

Für

Leben.

Für journalistische Veröffentlichungen.

für uns.

Susanne.Haerpfer@bits.de

EINSTEIN IFA & FALL

Apfel der Erkenntnis - Gravitation und mehr; Foto: Susanne.Haerpfer@bits.de

Apfel der Erkenntnis – Gravitation und mehr; Foto: Susanne.Haerpfer@bits.de

Der Physiker Albert Einstein hatte zu seiner Zeit die Internationale Funkausstellung IFA eröffnet.

Zum Pfortenschluß der Messe

ein Anlaß, daran zu erinnern.

Das Buch von KENIJI SUGIMOTO berichtet auch von den Fortbildungsveranstaltungen für die kommunistische Abend-Arbeiter-Schule Masch. Wußten Sie´s? Mein Vorschlag an diejenigen, die die Gedenkstätte am Thälmann-Platz in Hamburg mit Leben füllen: wie wäre es, an diese Arbeit Albert Einsteins zu erinnern? Dort steht nämlich der Apfelbaum, der mir als Fotomotiv diente. Einheit von Inhalt und Optik.

Erntedank zugleich.

Apfel-Ernte, Erwerbslosen unterstützen und etwas für den Geist tun – alles im Sinne Einsteins.

Apfelsaft, Apfelkuchen und Nahrhaftes für den Intellekt, erfahren, was Gravitation mit Kritik an Atomtechnik zu tun hat. Einmal ein Erntedank – Oktoberfest – Halloween der ganz besonderen Art.

Wie wäre es?

Susanne.Haerpfer@bits.de

MURDER IN PUBLIC LIBRARY

20 Stunden am Tag hingen wir am Telefon, um zu recherchieren und Interviews sowie Drehs zu organisieren. Wir sprachen über Inhalte. Investigative. Solche, wie sie auf meinen websites zu sehen sind. Inhalt. Atomgefahren. Luftfahrtprobleme, Technikrisiken, security-Fragen. International. Von Anklam bis London, von München bis Moskau. Abends sprachen dann noch mein Lebenspartner Otfried Nassauer und ich über Inhalte; manchmal kamen noch Kolelgen und Experten hinzu. Wir redeten. Über Inhalt. Weshalb bin ich dann seit 2009 nur noch Leuten ausgesetzt, die Reduziertdeutsch von sich geben, Versatzstücke, Gestammel, Phrasendresch, Alltaagsblä – statt journalistisch relevanter Inhalte. Manchmal bekomme ich innerhalb 24 Stunden nur drei „Sätze“ zu hören: Das weiß ich nicht, davon habe ich keine Ahnung, damit kann ich nicht dienen.

SCHREI!!!!!!

SCHREI!!!!

SCHREI DER VERZWEIFLUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wer tut mir dies an? Wer steckt dahinter?

Wer treibt mich in die Verzweiflung?

Wer sind diese Leute, die statt sinnvolelr, inhaltlicher Unterhaltung nur Gestammel von sich geben?

Was soll das?

????

!!!!

Und wer gibt mir endlich mein internationales Journalistenleben zurück???? So wie ich es gewohnt bin!

Man fährt zum Flughafen bzw. wird gefahren vom Redaktionschauffeur oder Taxi. Am Flughafen wartet das Kamerateam, Dann fährt man gemeinsam zum Drehort und dreht. Mottobilder und Interviews.

Das

ist

mein

Leben.

Und nicht wildfremden Menschen hinterher laufen zu müssen, nur um dann zu hören, man habe keine Ahnung, wisse nichts, und sei eigentlich überhaupt nicht vorhanden.

Schrei!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

Dies

ist ein Verbrechen.

Dies ist Mord. Und nichts anderes.

Ich

will mein Leben.

Und ich habe weiß Gott nicht vor, irgendein „patchwork“ aufgezwungen zu bekommen.

Falls Kinder Kluges zu sagen haben, können sie dies gerne tun. Dann mache ich gemeinsam mit einem Kamerateam einen Fernsehbeitrag daraus. Welche Erkenntnisse Kinder längst haben, für die Erwachsene einen Nobelpreis bekommen.

Dies ist aber kein Alltagsblä,

sondern

erneut, damit dies unmißverständlich klar ist:

ein Fernsehbeitrag.

Magazin.

Zwölfminuten. Oder ein Feature. Über Nobelpreise, umgesetzt in atemberaubende Bilder.

Ist dies denn vielleicht endlich möglich?!

Statt mir den Briefkasten zuzumüllen mit Bürokratie, Behörden und Jurascheiße, um´s Unmißverständlich zu sagen.

Auch bei Journalisten kommt es gelegentlich vor, daß Presseverhinderer sich quer legen. Dann muß man kontern, und die journalistisch recherchierten Fakten parat haben. Ja.

Auch Lockerbie läßt sich gewiß recherchieren, wenn man Kanzleien INTERVIEWT.

susanne.haerpfer@bits.de

HUM HUMUS

Indian Summer in D sh@bits.de

Indian Summer in D sh@bits.de

Indian Summer ist in Deutschland eine Seltenheit geworden – Laubsauger rauben dem Boden den künftigen Humus.

Die Folge: ein Drittel sämtlicher Flächen, auf denen Landwirtschaft betrieben werden könnte, sei bereits beschädigt. Dies meldeten die Autoren des TV-Magazins Nano:

http://www.3sat.de/mediathek/index.php?mode=play&obj=45730

Sie zeigten auch das Gegenmittel:

Bodentransplantation

Denn: natürliche Regeneration daure zu lang, und die Zeit haben wir nicht mehr – vor allem dann nicht, wer Gentechnik-Apogologen den wind aus den Segeln nehmen will.

Böden brauchen all die kleinen Krabbeltiere, die wir Menschen meist ziemlich eklig finden. Aber sie sind nötig für unser Überleben. Denn die unansehnlichen Krabbeltiere wissen, wie sich aus Scheiße Ackergold machen läßt:

Humus.

Humus ist eine Rarität geworden. Eben weil wir bereits zu viele Bodenorganismen und Getier weggeputzt haben – wir putzen die Erde nicht sauber, sondern dreckig. Und deshalb wird´s immer schwieriger und teurer, Nahrungsmittel zu produzieren. Dabei wäre es eigentlich relativ einfach.

Anschaulich zu sehen auf 3sat. Auch Phoenix zeigt eine optisch aufwändig gestaltete Dokumentation:

http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/ereignisse/thema:_faszination_wald_/866840?datum=2014-09-05

Darin zu sehen: wie funktioniert das? Erde auflockern, verwandeln, Nährstoffe zu Bäumen transportieren. All jene, die während der Schulzeit sich lieber mit der Nachbarin beschäftigten und so einen anderen wichtigen Teil des Bio-Unterrichts verpaßten, sollten die Wissenslücke nachholen – 12 Minuten sind nicht so lang, und wer partout multitasking betreiben will, kann ja den pc in den Garten stellen, und diesen dann beim Fernsehen umgraben.

Susanne.Haerpfer@bits.de