LEBEN REDEN

sh@bits.de HH

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„Sie sehen anders aus, als wir es erwarten. Sie kommunizieren auf andere Weise, als wir denken, und sie versuchen durchaus, Kontakt aufzunehmen.“ So oder ähnlich fassen Wissenschaftler zusammen, was bislang als SETI bezeichnet worden ist – der Grund, weshalb viele vom Weltall fasziniert sind – andere Lebensformen, als die Kollegen im Büro. Nun, manche könnten sich den weiten Weg in´s All auch sparen. Denn: Leben gibt es auf der Erde – noch. Und die Sprache, sie ist noch längst nicht erforscht. Haben Sie einmal einer Enten-Familie zugeschaut? Ist Ihnen aufgefallen, wie sich die hinteren Flügel bewegen? Wie Kiemen. Also die Lebewesen des Lebensraums. Sehen aus wie Darth Vader. Das Gesicht. Das Gesicht der Enten, das die Küken sehen, wenn sie hinterher schwimmen. Der Teil, der für uns der Kopf ist, vermittelt: Gefahr. Angriff, Beißen. Das vertraute, das Küken hingegen sehen, erschräke uns Menschen gar sehr, würde es auf zwei Beinen daher kommen und beginnen zu reden. Viel zu tun, also, auf Erden. Für Forscher, die an Leben interessiert sind. Der Sender n24 strahlte ein Interview aus mit dem Astronauten Alexander Gerst. Im All habe er am meisten die Bäume vermißt, Blätter, Grün, unsere Erde.

Ein Schritt auf der Erde... sh@bits.de

Ein Schritt auf der Erde… sh@bits.de

Es ist ein erster Schritt – eines Menschen – auf unserer Erde. Ein großer Schritt für das Verständnis, vielleicht. Von Lebewesen hier auf der Erde.

von: Susanne.Haerpfer@bits.de

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